Anonymität als Escort – so schützt du deine Privatsphäre
Die Tätigkeit als Begleitdame ist insbesondere für selbstbestimmte, abenteuerlustige und sinnliche Frauen gut geeignet. Dennoch zögern viele von ihnen bei der Bewerbung, weil sie sich um ihre Anonymität als Escort sorgen. Schließlich ist die Branche immer noch stark stigmatisiert – und da viele Frauen bezahlte Verabredungen vorrangig nebenberuflich wahrnehmen, ist die Sorge, dass Kommilitonen, Arbeitskollegen oder Familienmitglieder davon erfahren, groß. Wer sich jedoch gut informiert, kann die Anonymität als Escort problemlos aufrechterhalten. Wenn auch du dich für einen Job als Escort interessierst, dir jedoch Gedanken um deine Privatsphäre machst, solltest du die folgenden Abschnitte lesen. Hier halten wir fest, wie du deine Anonymität als Escort bewahren kannst und deinen aufregenden Job in vollen Zügen ausleben kannst.
Der erste Schritt zur Anonymität als Escort: Grundlagen
Es gibt einige Schritte, die man befolgen kann, um Anonymität als Escort zu genießen. Für viele Damen ist logischerweise ein falscher Name der erste Schritt. Suchst du diesen selbst aus, hast du die Gelegenheit, direkt an deiner Außenwirkung zu feilen: Wähle ein Alias, mit welchem du dich identifizieren kannst und das beispielweise auch zu den Leistungen passt, die du zu erbringen bereit bist. Da Anonymität als Escort gang und gäbe ist, ist auch die Wahl eines falschen Namens eine äußerst gängige Praxis. Interessierst du dich beispielsweise für Fetisch-Praktiken wie BDSM, kannst du überlegen, ob du nicht auch einen dominanten Namen wählst oder ihn gar mit dem Zusatz „Lady“ oder „Mistress“ kombinierst. Möchtest du deine Exotik in den Vordergrund stellen, kannst du auf einen ausgefallenen Namen setzen. Hier gibt es im Prinzip endlose Möglichkeiten – natürlich kannst du dich, um deine Anonymität als Escort zu wahren, auch immer mal wieder umbenennen. Doch solltest du darauf achten, dass es auch Vorteile haben kann, beim gleichen Namen zu bleiben: Kunden erkennen dich wieder und können, solltest du bei einer Agentur angestellt sein, auch besser nach dir fragen. Selbstredend ist dein Name nicht das Einzige, was dich verraten könnte. Auch deine weiteren persönlichen Daten, beispielsweise:
Wie stellt eine Agentur die Anonymität als Escort her?
Diskretion ist ein sehr wichtiger Faktor in der Branche. Erfahrene Agenturen haben dementsprechend ausgefeilte Systeme, um deine Anonymität als Escort zu wahren. So werden deine persönlichen Daten geschützt und darauf geachtet, dass niemand von deinen Aufträgen erfährt.
Warum ist Anonymität als Escort so wichtig?
Obwohl der Job als Escort nicht allzu viel mit Prostitution gemein hat, wird er immer noch mit dieser gleichgesetzt. Um Vorurteile zu vermeiden, halten Begleitdamen ihre Tätigkeit deshalb meist geheim. Auch ist Sicherheit ein wichtiges Stichwort, da du dich freier bewegen kannst, wenn du weißt, dass dein Gegenüber keine persönlichen Informationen von dir erfährt.
Wie funktioniert Anonymität als Escort bei einem Date?
Escorts, die mit Agenturen kooperieren, bekommen ihre Kunden vermittelt. Auf diese Weise muss vor der eigentlichen Verabredung keinerlei Austausch stattfinden – der Kunde erfährt ausschließlich jene Informationen, die du in deiner Sedcard preisgibst. Solltest du dich bei einer Verabredung nicht wohlfühlen, kannst du sie ohne Angabe von Gründen abbrechen. Schließlich kann auch dein Kunde keine gute Zeit mit dir haben, wenn du dich offensichtlich nicht gut mit ihm fühlst.
Anonymität als Escort mit einer Escort Agentur
Wenn du deine Tätigkeit als Escort beginnen und sichergehen möchtest, dass du anonym und sicher bleibst, lohnt es sich, dich an eine spezialisierte Escort Agentur zu wenden. In der Branche wird Diskretion groß geschrieben – schließlich möchten weder die Begleitdamen noch die Kunden einer Agentur, dass ihre Rendezvous öffentlich werden. Wenn du dich für eine Agentur entscheidest, solltest du darauf achten, eine möglichst seriöse und erfahrene Agentur zu wählen. Die Vorteile, die sich aus der Kooperation mit einem Begleitservice liegen also auf der Hand:
Wenn dir Anonymität als Escort wichtig ist (was sie auf jeden Fall sein sollte!), lohnt es sich in jedem Fall, dich an eine professionelle Agentur zu wenden.